Restaurant
Tisch reservierenDie Philosophie des Restaurants Corso, seine regionalen Produzenten und Markus Schenk.
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«Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da.»
Sieh, das Gute liegt so nah
Die Bergkartoffeln beziehen wir vom Biohof Las Sorts im Albulatal. Claudio Görtz aus Altenrhein fischt unsere Fische aus dem Bodensee. Wir kennen unsere Lieferant:innen, weil sie in der Nähe sind. Wir verwenden ihre Produkte, weil sie schmecken wie die Landschaft, in der wir leben.
Rübis und Stübis
Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen, weshalb wir regional und saisonal kochen. Übersetzt heisst das: Kurze Transportwege und keine Produkte aus Gewächshäusern. So stehen Quitten anstatt Ananas und Flusskrebse anstatt Garnelen auf dem Menü. Auch gibt es bei uns praktisch keinen Abfall. Fleisch wird bei aus dem ganzen Tier zubereitet und aus Gemüseresten werden köstliche Fonds angesetzt. Für alles andere finden wir immer wieder kreative Lösungen.
Im Rhythmus der Natur
Im Winter das nussige Aroma der Garten-Schwarzwurzel. Im Sommer die süsse, leicht nach Marzipan schmeckende Felsenbirne aus dem eigenen Garten. Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Geschmack. Dieser regionale Reichtum macht unsere Küche so abwechslungsreich.
Pflanzen im Fokus, erlesenes Fleisch
Dass Gerichte ohne Fleisch genauso aromatisch sein können, beweisen Markus Schenk und sein Team immer wieder aufs Neue. Auf den Karten findet sich eine grosse Auswahl an vegetarischen Gerichten, die auch den Gaumen überzeugter Karnivoren verwöhnen.
Klimabewusster Genuss
Wir haben die CO2-Emissionen unserer monatlichen Mittagskarte gemessen. Die Angaben beziehen sich auf eine Portion, bei den Salatbeilagen auf 100 g. Der Ø-Wert neben den Corso-Werten soll als Vergleichswert dienen und entspricht handelsüblichen Produkten, bei denen Regionalität und Saisonalität nicht im Fokus stehen.
Der Durchschnittswert einer Mittagsportion aller Restaurants, welche auf der Berechnungsplattform Eaternity hinterlegt sind, beträgt CO2-Emissionen 1109g.
Das Restaurant Corso besticht mit Zurückhaltung, wäre da nicht die Wandmalerei von Franz Ackermann. Von weitem sind die leuchtenden Farben bereits zu sehen. Farben, mit denen der bayrische Künstler und Kunstprofessor gekonnt spielt. Grundlegend für das Werk Franz Ackermanns, einem der bekanntesten lebenden deutschen Künstler, ist das Reisen. Dabei fixiert er noch vor Ort die persönliche Wahrnehmung in sogenannten „Mental Maps“. Diese mentalen Stadtpläne und Landkarten setzt er später in großformatige Gemälde oder wie im CORSO in Wandarbeiten um, die sich stark an der Pop-Ästhetik orientieren.
Das Restaurant Corso konnte den ersten Platz in der Kategorie «Fine Dining» bei den Swiss Gastro Awards belegen! Wir sind stolz und überglücklich!
Wir sind mit dem Tripadvisor Travellers Choice Award 2022 ausgezeichnet worden! Wir bedanken uns bei allen schönen Bewertungen und freuen uns riesig.
Junge, einjährige Rehböcke werden als Maibock bezeichnet und dürfen von Mai bis Oktober gejagt werden. Ihr Fleisch ist besonders zart. Markus Schenk und sein Team präsentieren ein 4-Gänge-Menü, begleitet von erlesenen Weinen aus dem Schmidheiny-Weingut, die von Kellermeister Adrian Lüthi ausgewählt wurde.
Das Weingut Schmidheiny in der unteren Rheintalregion pflegt in dritter Generation eine jahrtausendealte Weinkultur von höchstem Niveau. Die optimalen Bedingungen in den Lagen nahe des Bodensees ermöglichen die Kreation ausgezeichneter Weine. Jede Flasche, die das Weingut verlässt, spiegelt die Leidenschaft für gelebte Winzertradition und zeitgemäße Oenologie wider, verbunden mit dem unermüdlichen Streben nach erstklassiger Qualität.
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Anmeldungen per Mail an info@restaurant-corso.ch