Logo des Restaurant Corso

Öffnungszeiten Mittag

Corso Bar
Dienstag – Freitag:
8.30 – 14 Uhr*

Corso Restaurant
Freitag:
11.30 – 15 Uhr*

*Küche 11.30 – 13.30 Uhr

Öffnungszeiten Abend

Corso Bar
Dienstag – Samstag:
18 – 23 Uhr*

Corso Restaurant
Dienstag – Samstag:
18 – 23 Uhr*

*Küche 18 – 21.30 Uhr

Betriebsferien

21. – 29. 12. 2025
30. und 31. 12. 2025 geöffnet
1. 1. 2026 Feiertag
2. 1. 2026 Abends geöffnet 
3. 1. 2026 Abends geöffnet
 

Gartenterrasse Restaurant Corso

Sieh, das Gute liegt so nah

Die Bergkartoffeln beziehen wir vom Biohof Las Sorts im Albulatal. Claudio Gortz aus Altenrhein fischt unsere Fische aus dem Bodensee. Wir kennen unsere Lieferant:innen und wir verwenden ihre Produkte, weil sie schmecken wie die Landschaft, in der wir leben.

Ruebis und Stuebis

Rübis und Stübis

Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen, weshalb wir regional und saisonal kochen. Und wir verwenden alles: Fleisch wird aus dem ganzen Tier zubereitet und aus Gemüseresten werden köstliche Fonds angesetzt. Für alles andere finden wir immer wieder kreative Lösungen.

Markus Schenk

Südtiroler Wurzel

Gross geworden an der Etsch, am Tiber viel gelernt und an der Steinach gepunktet. Markus Schenk kocht seit 2016 in St.Gallen und hat in dieser Zeit die Ostschweiz schmecken und lieben gelernt.

Gemeinsam mit seinem Team verwandelt er jede Zutat zu einem Erlebnis.

Weine im Corso

Weine im Corso

Regionale Weine, alpine Spezialitäten, edle Klassiker.

Corso Bar

Es muss nicht immer ein Menü sein. Geniessen Sie ein Glas Wein oder einen Cocktail und wählen Sie aus unserer Barkarte ehrliche, simplere Gerichte aus. Für den Hunger nach der Arbeit oder dazwischen. Die Barkarte bieten wir ebenfalls mittags an, ergänzt mit unserer Salatbar und einem Tagesgericht.

Kunst im Corso

Genuss fürs Auge

Corso ist Kunst. Das Restaurant Corso besticht mit Zurückhaltung, wäre da nicht die Wandmalerei von Franz Ackermann. Grundlegend für das Werk Franz Ackermanns, einem der bekanntesten lebenden deutschen Künstler, ist das Reisen. Dabei fixiert er noch vor Ort die persönliche Wahrnehmung in sogenannten „Mental Maps“. Diese mentalen Stadtpläne und Landkarten setzt er später in grossformatige Gemälde oder wie im CORSO in Wandarbeiten um.

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